REWE Dortmund optimiert Kommissionier-Prozesse mit der NIMMSTA Smart Watch

München, 01.02.2024.

Im Fleischwerk der REWE Dortmund werden täglich bis zu 225 Tonnen Fleisch für den Handel bewegt und 25 Tonnen Wurst produziert. Um die Effizienz der Kommissionier-Prozesse zu erhöhen, entschied sich das Unternehmen, die NIMMSTA Smart Watch einzusetzen.

REWE Dortmund kommissioniert täglich 250 Tonnen Frischfleisch mit NIMMSTA Industrial Smart Watch. Bild: NIMMSTA

Externer Anwenderbericht: Dieser Anwenderbericht stammt direkt von der NIMMSTA GmbH und zählt nicht zu den unabhängig recherchierten Anwenderberichten der Mediengruppe Telematik-Markt.de. Für die Korrektheit aller Inhalte ist NIMMSTA verantwortlich.

 

„Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind sehr begeistert von der NIMMSTA Smart Watch und ich auch - nachdem die Watches nun seit fast drei Jahren bei uns im Einsatz sind, können wir sagen, dass wir durchschnittlich 5 Sekunden pro Scan einsparen. Das ist eine sensationelle Workflow-Optimierung“, sagt Mario Rittscher, Leiter Handel und Logistik Fleischwerk bei REWE Dortmund

 

In dem Fleischwerk ist ein extrem hoher intralogistischer Aufwand zu bewältigen. Jeden Tag wird der Standort mit vorkonfektionierten Fleischwaren in Eurokisten auf Paletten beliefert. Diese werden zum Teil in eine voll automatisierte Kommissionieranlage eingelagert und für ca. 400 Märkte kommissioniert. In Summe bewegen sich dort alle 24 Stunden bis zu 250 Tonnen Fleisch und Wurst.

Um die Abläufe des beträchtlichen Volumens des Wareneingangs und der Kommissionierung effizienter und reibungsloser zu gestalten war das Unternehmen auf der Suche nach einem smarten und kleinen Scan- Wearable, welches zwingend die zwei folgenden Kriterien erfüllen sollte: freie Hände während der Prozesse, damit die Mitarbeiter die Eurokisten unmittelbar greifen können und welches den Temperaturen im Fleischwerk dauerhaft standhält.

REWE Dortmund entschied sich im Januar 2021 für den Einsatz von NIMMSTA Smart Watches, die beide Kriterien erfüllen. Die Integration erfolgte reibungslos nach dem Plug&Play-Prinzip, wodurch die Logistiker unmittelbar arbeitsfähig waren. Bei der Kommissionierung mit NIMMSTA zeigt nun das Touch Display die gescannten Barcodes an und die Watches melden zurück, ob die Daten korrekt ins Warenwirtschaftssystem eingetragen wurden.

Hardware und Funktionen

Hardwareseitig gibt es die Smart Watch mit zwei unterschiedlichen Scan-Reichweiten: die Mid Range (MR) ist optimal für bis zu 4 Meter Entfernung und Standard Range (SR) bis zu 0,64 Meter. REWE Dortmund hat die MR Variante im Einsatz, da für die Kommissionierung der Eurokisten eine gewisse Reichweite wichtig ist.

Ein weiterer Vorteil der Smart Watch ist, dass sie nur 45 g wiegt. Beim Tragen fällt sie den Logistikern im Fleischwerk auf dem Handrücken kaum auf. Die Smart Watch schafft 8.000 Scanzyklen und bis zu 4 Scans pro Sekunde. Da an dem Standort täglich über 3200 Scans getätigt werden, wird mit NIMMSTA die Kommissionierleistung extrem erhöht. Aufgrund der hohen Akkulaufzeit können die Mitarbeiter problemlos im Mehrschichtbetrieb arbeiten. Innerhalb von 55 Minuten ist der Akku auf 80 % geladen.

Die NIMMSTA Watches entsprechen dem IP 65 Standard. Gerade für die niedrigen Temperaturen im Fleischwerk war dies ein wichtiges Kriterium. Die Smart Watch ist zwischen 0 °C bis 50 °C einsatzfähig. Auch die Sturzfestigkeit mit 1000 Abstürzen aus 100 cm auf Stahl bestätigt die hohe Robustheit.

„Die Zusammenarbeit mit REWE Dortmund war ausgesprochen professionell und lösungsorientiert. Wir konnten die Smart Watches schnell in das bestehende System einbinden. Ich bin begeistert von den großartigen Einsparungen, die REWE bereits nach kurzer Zeit mit NIMMSTA erreicht hat“, so Florian Ruhland, Co-CEO NIMMSTA

 

Täglich 45 Minuten weniger Suchzeit pro Logistiker

REWE Dortmund verwendet im Fleischwerk nun seit fast drei Jahren NIMMSTA und kann gute Ergebnisse verzeichnen. Die Suchzeit hat sich pro Logistiker pro Schicht um bis zu 45 Minuten verringert. Für REWE stellt das eine Einsparung von 270 Stunden pro Monat dar. Die Robustheit der Smart Watch überzeugt bis heute: die niedrigen Temperaturen von 0 - 2 Grad Celsius im Fleischwerk haben keinerlei Einfluss auf die Funktionen des Gerätes. Quelle: NIMMSTA GmbH

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